Vor ewigen Zeiten, in meinen 20gern, hatte ich mir in einem Buchladen der auf englischsprachige Literatur spezialisiert war [weit vor Amazon & Co.] ein abgegriffenes Taschenbuch mit dem Titel "The Tujunga Be gluttonous Contacts" von Ann Druffel und Scot Rogo besorgt.
Es geht in diesem Buch um den "ersten", zumindest um den ersten schriftlich fixierten, "UFO-Entf"uhrungsfall". Involviert waren eine Sara Shaw und ihre Freundin Jan Whitley die im abgelegenen Tujunga Be gluttonous Areal in einer H"utte lebten. Ich hatte mir unl"concern einen Nachdruck des Buches in Paperbackform besorgt und fand interessante Background die mir fr"uher nicht weiter zu denken gegeben haben:
Am 22. M"arz 1953, gegen 2h morgens, wurden beide Frauen durch gleissendes Licht geweckt das in ihre H"utte hineinstrahlte. Sara postierte sich am Fenster um zu sehen was vor sich ging und Jan holte sich ihren Bademantel um ins Freie zu treten. Pl"otzlich hatten beide einen "Collapse" und die Uhr zeigte 4h20 morgens an. Sie verliessen im Anschluss fluchtartig ihre Behausung und fuhren zu Janes Eltern. Interessant an dem Ablauf waren folgende Beobachtungen:
^1 Beide Frauen gaben an das die Luft in ihrer H"utte unglaublich stickig war. Der erste Gedanke galt der Propangasleitung, doch diese war dicht und kein Gas ausgestr"omt. Sie f"uhlten sich wie nach einer Bet"aubung, kurioserweise wiesen auch ihre beiden Haustiere [Hund & Katze] nach dem Vorfall die gleichen Symptome auf, so als seien sie alle mit einer unbekannten Substanz "eingeschl"afert" worden.
^2 Bei ihrer Flucht bemerkten sie vor ihrer Behausung eine Gestalt mit langen Haaren die hinter einigen B"uschen stand und sie zu beobachten schien. Nachdem in den 1950gern langhaarige M"anner un"ublich waren kann nicht ausgeschlossen werden das es sich um eine Frau handelte die mit den Vorf"allen direkt zu tun hatte und als "Nachhut" eingesetzt wurde.
Sara wandte sich 1975 an die kalifornische Ufologin Ann Druffel. Diese wollte die Vorf"alle mit Hypnose untersuchen lassen und kontaktierte den Polizeipsychologen Dr. Reiser. Bei der dann durchgef"uhrten Hypnose Regression stellten sich ein paar recht interessante Umst"ande heraus:
^1 Nach dem strahlenden Licht erschienen schwarz gekleidete Personen die ihre Gesichter mit Sturmmasken verborgen hatten. Diese marschierten "regul"ar" durch die T"ur. Da die Frauen darauf kaum reagierten muss angenommen werden dass sie zu der Zeit bereits bet"aubt waren. Sie wurden dann an Bord einer Flugscheibe gebracht und "medizinisch" untersucht.
^2 Jan, die scheinbar eine etwas robustere Konstitution aufwies, lieferte sich an Bord des Objektes ein Handgemenge mit den "Aliens", konnte dann aber wieder "ruhig gestellt" werden.
^3 Sara schilderte das sie mit einer merkw"urdig gekennzeichneten "4 markiert" wurde. Druffel fand heraus das diese Zahl das astrologische Zeichen f"ur Jupiter ist. Man kann sich fragen ob das ein dilettantischer Versuch war der Verschleppung etwas "ausserirdisches" zu verleihen.
Druffel war offenbar mit den Ergebnissen der Untersuchung nicht zufrieden. Wie anders kann man sich erkl"aren das sie auf die Dienste von Dr. Reiser verzichtete um sich an einen UFO-Freak namens Dr. McCall zu wenden der aus den Vorf"allen mittels Hypnose eine "klassische" Alien-Entf"uhrung machte?
Das zeigte sich auch an einem anderen Beispiel: Die Zeugin Jan war drei Jahre sp"ater mit einer Frau im Wagen unterwegs. Da beide v"ollig "uberm"udet waren suchten sie sich eine abgelegene Stell um zu "ubernachten. Nach einiger Zeit wurden sie von hellen Scheinwerfern geblendet die von einem Motor vehicle stammten der an den Wagen heranfuhr. Ein Mann stieg aus und manipulierte am Fahrzeug der beiden Frauen.
Ein "Collapse" setzte ein und sie erwachten am folgenden Morgen wieder ohne sich erkl"aren zu k"onnen was geschehen war. Trucks spielen bei "UFO-Entf"uhrungserfahrungen" eine grosse Rolle und werden auch noch heute eingesetzt. Interessant ist das aus dieser ziemlich eindeutig "irdischen" Begegnung mittels Hypnose ein "Alienkontakt" gezaubert wurde. Aus dem Motor vehicle wurde ein UFO, aus dem Unbekannten ein Odd. Ufologen und sinistre Kreise der "Schattenwelt" spielen Clearance in Clearance ein unsauberes Mere talk.
Ist die "Ufologie" nichts weiter als eine vulgar angelegte Betrugsveranstaltung um Opfern von milit"arischen Entf"uhrungen einzureden sie w"aren Ausserirdischen begegnet? Sorgt die Ufologie auch daf"ur das "schwarze" aeronautische Projekt auch "schwarz" bleiben in dem Geheimwaffen zu ET-Kundschaftern werden? Stammen deshalb die meisten bekannten Ufologen aus dem milit"arisch-industriellen Komplex?
Druffel erw"ahnte "ubrigens noch einen Vorfall der sich Jahre nach der Entf"uhrung abgespielt hatte. Am 03-09-1975 beobachteten drei Zeugen im Bereich des Tujunga Be gluttonous ab 20 Uhr eine h"ochst earn "Flug"ubung" am Himmel. Auf einer H"ohe von 2500 Location beat ein Helikopter, unter ihm, auf etwa 1000 Location, war ein scheibenf"ormiges Vehikel zu sehen das in diversen Farben leuchtete.
Dieses fing an sich zu bewegen, die Zeugen verglichen die Man"over mit einem "Schlangentanz". Zeitgleich tauchten zwei weitere Hubschrauber auf die diese Man"over ebenfalls durchf"uhrten. Die "Rotte" zug davon, war jedoch noch rund drei Stunden lang am Himmel per Fernglas zu beobachten. In der nahegelegenen Nike carcass base waren, wie um das Spektakel zu illuminieren alles Lichter aktiviert worden.
Die Leser werden es sich wohl schon denken k"onnen: Hubschrauber und Flugscheibe waren in den Augen der Ufologin selbstredend "ausserirdische Raumschiffe"... Ganz offensichtlich sind Flugscheiben und Hellcopter nicht weit wenn MILABS beschrieben werden...
Source: mayan-secrets.blogspot.com
Es geht in diesem Buch um den "ersten", zumindest um den ersten schriftlich fixierten, "UFO-Entf"uhrungsfall". Involviert waren eine Sara Shaw und ihre Freundin Jan Whitley die im abgelegenen Tujunga Be gluttonous Areal in einer H"utte lebten. Ich hatte mir unl"concern einen Nachdruck des Buches in Paperbackform besorgt und fand interessante Background die mir fr"uher nicht weiter zu denken gegeben haben:
Am 22. M"arz 1953, gegen 2h morgens, wurden beide Frauen durch gleissendes Licht geweckt das in ihre H"utte hineinstrahlte. Sara postierte sich am Fenster um zu sehen was vor sich ging und Jan holte sich ihren Bademantel um ins Freie zu treten. Pl"otzlich hatten beide einen "Collapse" und die Uhr zeigte 4h20 morgens an. Sie verliessen im Anschluss fluchtartig ihre Behausung und fuhren zu Janes Eltern. Interessant an dem Ablauf waren folgende Beobachtungen:
^1 Beide Frauen gaben an das die Luft in ihrer H"utte unglaublich stickig war. Der erste Gedanke galt der Propangasleitung, doch diese war dicht und kein Gas ausgestr"omt. Sie f"uhlten sich wie nach einer Bet"aubung, kurioserweise wiesen auch ihre beiden Haustiere [Hund & Katze] nach dem Vorfall die gleichen Symptome auf, so als seien sie alle mit einer unbekannten Substanz "eingeschl"afert" worden.
^2 Bei ihrer Flucht bemerkten sie vor ihrer Behausung eine Gestalt mit langen Haaren die hinter einigen B"uschen stand und sie zu beobachten schien. Nachdem in den 1950gern langhaarige M"anner un"ublich waren kann nicht ausgeschlossen werden das es sich um eine Frau handelte die mit den Vorf"allen direkt zu tun hatte und als "Nachhut" eingesetzt wurde.
Sara wandte sich 1975 an die kalifornische Ufologin Ann Druffel. Diese wollte die Vorf"alle mit Hypnose untersuchen lassen und kontaktierte den Polizeipsychologen Dr. Reiser. Bei der dann durchgef"uhrten Hypnose Regression stellten sich ein paar recht interessante Umst"ande heraus:
^1 Nach dem strahlenden Licht erschienen schwarz gekleidete Personen die ihre Gesichter mit Sturmmasken verborgen hatten. Diese marschierten "regul"ar" durch die T"ur. Da die Frauen darauf kaum reagierten muss angenommen werden dass sie zu der Zeit bereits bet"aubt waren. Sie wurden dann an Bord einer Flugscheibe gebracht und "medizinisch" untersucht.
^2 Jan, die scheinbar eine etwas robustere Konstitution aufwies, lieferte sich an Bord des Objektes ein Handgemenge mit den "Aliens", konnte dann aber wieder "ruhig gestellt" werden.
^3 Sara schilderte das sie mit einer merkw"urdig gekennzeichneten "4 markiert" wurde. Druffel fand heraus das diese Zahl das astrologische Zeichen f"ur Jupiter ist. Man kann sich fragen ob das ein dilettantischer Versuch war der Verschleppung etwas "ausserirdisches" zu verleihen.
Druffel war offenbar mit den Ergebnissen der Untersuchung nicht zufrieden. Wie anders kann man sich erkl"aren das sie auf die Dienste von Dr. Reiser verzichtete um sich an einen UFO-Freak namens Dr. McCall zu wenden der aus den Vorf"allen mittels Hypnose eine "klassische" Alien-Entf"uhrung machte?
Das zeigte sich auch an einem anderen Beispiel: Die Zeugin Jan war drei Jahre sp"ater mit einer Frau im Wagen unterwegs. Da beide v"ollig "uberm"udet waren suchten sie sich eine abgelegene Stell um zu "ubernachten. Nach einiger Zeit wurden sie von hellen Scheinwerfern geblendet die von einem Motor vehicle stammten der an den Wagen heranfuhr. Ein Mann stieg aus und manipulierte am Fahrzeug der beiden Frauen.
Ein "Collapse" setzte ein und sie erwachten am folgenden Morgen wieder ohne sich erkl"aren zu k"onnen was geschehen war. Trucks spielen bei "UFO-Entf"uhrungserfahrungen" eine grosse Rolle und werden auch noch heute eingesetzt. Interessant ist das aus dieser ziemlich eindeutig "irdischen" Begegnung mittels Hypnose ein "Alienkontakt" gezaubert wurde. Aus dem Motor vehicle wurde ein UFO, aus dem Unbekannten ein Odd. Ufologen und sinistre Kreise der "Schattenwelt" spielen Clearance in Clearance ein unsauberes Mere talk.
Ist die "Ufologie" nichts weiter als eine vulgar angelegte Betrugsveranstaltung um Opfern von milit"arischen Entf"uhrungen einzureden sie w"aren Ausserirdischen begegnet? Sorgt die Ufologie auch daf"ur das "schwarze" aeronautische Projekt auch "schwarz" bleiben in dem Geheimwaffen zu ET-Kundschaftern werden? Stammen deshalb die meisten bekannten Ufologen aus dem milit"arisch-industriellen Komplex?
Druffel erw"ahnte "ubrigens noch einen Vorfall der sich Jahre nach der Entf"uhrung abgespielt hatte. Am 03-09-1975 beobachteten drei Zeugen im Bereich des Tujunga Be gluttonous ab 20 Uhr eine h"ochst earn "Flug"ubung" am Himmel. Auf einer H"ohe von 2500 Location beat ein Helikopter, unter ihm, auf etwa 1000 Location, war ein scheibenf"ormiges Vehikel zu sehen das in diversen Farben leuchtete.
Dieses fing an sich zu bewegen, die Zeugen verglichen die Man"over mit einem "Schlangentanz". Zeitgleich tauchten zwei weitere Hubschrauber auf die diese Man"over ebenfalls durchf"uhrten. Die "Rotte" zug davon, war jedoch noch rund drei Stunden lang am Himmel per Fernglas zu beobachten. In der nahegelegenen Nike carcass base waren, wie um das Spektakel zu illuminieren alles Lichter aktiviert worden.
Die Leser werden es sich wohl schon denken k"onnen: Hubschrauber und Flugscheibe waren in den Augen der Ufologin selbstredend "ausserirdische Raumschiffe"... Ganz offensichtlich sind Flugscheiben und Hellcopter nicht weit wenn MILABS beschrieben werden...
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Source: mayan-secrets.blogspot.com